Broich stellt als erster Caterer auf nachhaltig produzierte Berufsbekleidung um

Faire Produktionsbedingungen für Berufskleidung sind ein Thema, das in der Gastronomie und im Gastgewerbe nicht viel Beachtung findet. BROICH CATERING&LOCATIONS ist jedoch Vorreiter bei der Förderung von fairem Handel, Transparenz und Nachhaltigkeit nicht nur bei den Lebensmitteln, sondern auch bei der Berufsbekleidung. Das Team unter der Leitung des gastfreundlichen Georg W. Broich ist der erste Cateringservice in Köln, der auf das neue Label KAYA&KATO für Arbeitskleidung umsteigt. Diese Initiative ist ein Schritt zur Förderung ethischer Mode in der Branche.

KAYA&KATO ist eine neue Marke für stilvolle Arbeitskleidung, die unter fairen Bedingungen aus Stoffen aus ökologischem Anbau hergestellt wird. Laut Stefan Rennicke, dem Geschäftsführer der KAYA&KATO GmbH, wird die Produktion ihrer Arbeitskleidung von Respekt, Fairness und Qualität geleitet. Das Ziel ist es nicht, einen Trend zu schaffen, sondern es zur Norm zu machen, dass Menschen von ihrer Arbeit leben können.

Das Team von KAYA&KATO achtet im gesamten Produktionsprozess seiner Arbeitskleidung auf höchste Qualitätsstandards und faire Produktionsbedingungen. Von der Fabrik bis zum Endprodukt stellen sie sicher, dass alles unter ethischen Gesichtspunkten geschieht. Obwohl die fair gehandelte Arbeitskleidung nur geringfügig teurer ist als die billigen Alternativen, hält sie viel länger und bietet den Kunden einen wirtschaftlichen Wert. KAYA&KATO plant, bald auch Kochjacken anzubieten.

BROICH CATERING&LOCATIONS geht mit gutem Beispiel voran, indem es bei seiner Berufsbekleidung auf ethische Mode setzt und nachhaltige Praktiken in seinen Geschäftsabläufen fördert. Wenn mehr Unternehmen ihrem Beispiel folgen, wird sich das Gastgewerbe in eine Branche verwandeln, die fairen Handel, Transparenz und Nachhaltigkeit fördert.

Das Team befindet sich bereits in der Entwurfsphase für eine Reihe neuer Produkte. Sie sind in der Lage, Arbeitskleidung in jedem Stil für eine Vielzahl verschiedener Branchen herzustellen. Das ultimative Ziel ist es, den Markt für Arbeitskleidung zu revolutionieren, indem er für alle fairer wird. Georg W. Broich hat sich verpflichtet, bis Ende 2017 die gesamte Arbeitskleidung auf nachhaltige Schürzen umzustellen, und zwar nicht nur für das Küchenpersonal, sondern für alle, vom Serviceteam bis zum Büropersonal.

Dieser Schritt hin zu nachhaltiger Arbeitskleidung ist Teil eines breiteren Trends hin zu umweltfreundlichen und sozial verantwortlichen Praktiken am Arbeitsplatz. Immer mehr Unternehmen erkennen, wie wichtig es ist, ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern, und setzen auf nachhaltige Materialien und Produktionsmethoden. Das kommt nicht nur unserem Planeten zugute, sondern trägt auch dazu bei, den Ruf des Unternehmens zu verbessern und neue Kunden zu gewinnen, die nach sozial verantwortlichen Unternehmen suchen, die sie unterstützen können.

Neben den Vorteilen für die Umwelt bietet nachhaltige Arbeitskleidung auch wirtschaftliche Vorteile. Durch die Verwendung von Materialien, die haltbarer und langlebiger sind, können Unternehmen ihre Gesamtkosten senken und ihr Ergebnis verbessern. Das gilt besonders für Branchen, in denen die Arbeitskleidung stark beansprucht wird, wie z. B. im Gastgewerbe und in der Gastronomie.

Insgesamt ist die Umstellung auf nachhaltige Arbeitskleidung ein wichtiger Schritt in Richtung einer ethischeren und nachhaltigeren Zukunft für Unternehmen und die Gesellschaft insgesamt. Wenn Unternehmen diese Veränderungen annehmen und einen proaktiven Ansatz für Nachhaltigkeit verfolgen, können sie nicht nur ihre eigene Bilanz verbessern, sondern auch zu einem gesünderen Planeten und einer gerechteren Gesellschaft beitragen.

Foto: © Broich Catering / Michael Quadt

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